Ruben Rhensius wird dabei von Svenja Schwarz-Bremer unterstützt.
Für alle, die in dem Haus wohnen möchten, hat Ruben Rhensius gezeigt, wie die Räume aufgeteilt sind.
Er hat vorgestellt, wo die eigenen Zimmer liegen.
Und dass alle auch Gemeinschafts·räume haben, wo man sich treffen kann.
Und dass Platz ist für Hobbies und Mit·mach·angebote im Laufe des Tages.
Außerdem ging es darum, wie die Bewohner später arbeiten können.
Oder wie sie eine Tages·förder·stätte besuchen können.
Das hat Jana Müller von den Caritas Werkstätten in Montabaur erklärt.
Insgesamt möchten mehr Leute in Montabaur wohnen als das Haus Platz hat.
Deshalb hat Svenja Schwarz-Bremer erklärt, wie es jetzt weiter·geht.
Sie hat auch gesagt, dass Ende April 2022 jeder weiß, ob er oder sie einziehen kann.
Wenn das nicht klappt, nennt Svenja Schwarz-Bremer andere gute Möglichkeiten.
Ruben Rhensius sucht auch nach Menschen, die in Montabaur arbeiten möchten.
Damit dort ein tolles Team entsteht, sagt er.
Menschen mit vielen verschiedenen Berufen können dort arbeiten.
Sie werden die Bewohner unterstützen.
Wenn alles klappt, dann kommt im Spätherbst der Umzugswagen.
Und vorher haben die Mitarbeiter den Einzug vorbereitet.
Bis jetzt scheint es zu klappen, denn die Baufirma arbeitet sehr verlässlich.
Darüber freut sich auch Bernd Feix vom Vorstand.
Ruben Rhensius und alle anderen freuen sich auf ein tolles Miteinander in Montabaur.