Ab März können sich in vielen Werkstätten und Wohnhäusern für Menschen mit Behinderung impfen lassen.
Scheuern war jetzt schon vorher dran.
Diese Idee stammt vom Landes·impf·koordinator.
Seine Aufgabe ist es, dass alle richtig und in der vorgesehenen Reihenfolge geimpft werden.
Bevor so viele Menschen in Scheuern geimpft werden konnten, war das sehr viel Arbeit.
Aber es hat gut geklappt.
Dabei haben Mitarbeiter und Ehren·amtliche vom Deutschen Roten Kreuz und die Soldaten von der Bundes·wehr der Stiftung geholfen.
An allen Orten der Stiftung Scheuern waren die Impfer in kleinen Teams unterwegs.
Zwei Tage hat es gedauert, bis alle geimpft waren.
Nicht jeder wollte geimpft werden, aber ganz viele.
Für die tolle Hilfe hat sich die Leitung der Stiftung beim Deutschen Roten Kreuz und den Soldaten ausdrücklich bedankt.
Aber sie hat sich auch bei denen bedankt, die in der Stiftung mitgeholfen haben.
Damit die Impfung richtig wirkt, muss in ein paar Wochen nochmal geimpft werden.
Dann läuft es hoffentlich wieder so gut.
Der genauer Termin wird noch mitgeteilt.