„Jeder kann sich mit Form und Farbe aus·drücken.
Malen ist Kommunikation.
Vor allem für Menschen, die nicht oder nicht gut sprechen können.“
Das sagt Museums·leiterin Dorothee Ott.
Anja Dietrich von der Tages·förder·stätte stimmt ihr zu.
Sie erklärt noch:
Es ist die Aufgabe der Mitarbeiterinnen Sandra Gregorius und Emelie Stein ist, die Künstler zu unterstützen.
Manchmal geht das mit un·gewöhnlichen Mitteln:
- Fenster·ab·zieher
- Fliegen·klatsche
- Müll·tüte
Die Künstler freuen sich über das Interesse an der Ausstellung.
Mitgemalt haben
- Thomas Friedrich
- Natalie Daoihra
- Margarete Grimm
- Redion Malja
- Ralf Schreieck
- Mareille Erdmann
Sie alle bedanken sich bei allen anderen aus der Tages·förder·stätte.
Denn die haben Platz gemacht, damit sie malen konnten.
Man kann die Bilder in Nastätten gegen eine Spende kaufen.
Damit werden neue Farben gekauft.