Wichtigste Erkenntnis dabei: Es geht bei der Kommunikation mit der Gesundheitsbehörde um das gegenseitige Bemühen, Wege aus infektiösen oder pandemischen Situationen zu finden. Das hatte sich bereits in der Corona-Zeit gezeigt und wurde nun von der Abteilungsleiterin im Kreisgesundheitsamt Dr. Isabelle Swoboda, dem pädagogischen Vorstand der Stiftung Scheuern Bernd Feix und Magdalene Braun, Stabstelle Pflegequalitätsmanagement, einvernehmlich bestätigt. Gleichzeitig bedankten sich Feix und Braun für die zeitnahen und fachlich versierten Rückmeldungen, die sich insbesondere in der für alle erstmalig erlebten Pandemiezeit als große Stütze erwiesen hatten.
Acht Mitarbeitende des Gesundheitsamts ließen sich von Magdalena Braun und ihren Kollegen aus dem Betreuungsdienst die Abläufe in Wohn- und Tagesförderstättengruppen erklären. Sie bekamen einen Eindruck wie groß die Rolle von Hygiene, Pflege aber auch der damit verbundenen pädagogischen Fragen im Alltag der gut 1200 Mitarbeitenden der Stiftung Scheuern ist.