Während unsere Bewohnerinnen und Bewohner als südländische „La-Ola-Welle“ gegen die Konkurrenz antraten, waren die Kolleginnen und Kollegen als nordische „Vikings“ unterwegs. Als Team-Captain leistete unsere Kollegin Kirsten Glahn sowohl im 10er-Boot (Vikings) als auch im 2023-Boot (La-Ola-Welle) ganze Arbeit.
Wobei die Bewohnerinnen und Bewohner sogar in doppelter Hinsicht in die Riemen griffen: Während sie es im „herzlosen“ Teil des Spektakels bis ins Viertelfinale schafften, gab es beim „Lauf der Herzen“ kein Halten mehr. Voller Begeisterung legten sie sich gegen eine Auswahl aus den anderen Teams ins Zeug und waren wieder einmal der absolute Publikumsliebling. Kaum zu glauben, aber es gab sogar welche, die sich trauten, gegen die Scheuerner, die dieses Rennen bisher noch jedes Mal für sich entschieden hatten, anzutreten. Allein, sie waren chancenlos. Auch in diesem Jahr ermatteten beim Anblick der Konkurrenz schlagartig die Kräfte – da nützte es auch nichts, dass als Trommler der Stadtchef höchstpersönlich den Takt vorgab.
Auch die Vikings, die sich übrigens über einen Neuzugang in ihrem Team freuen können, ließen sich nicht lumpen. Sie zeigten insgesamt vier Mal vollen Einsatz und mussten sich erst beim Kampf um den dritten Platz den 21pirat.es geschlagen geben. Logisch, dass anschließend noch kräftig gefeiert wurde.