Sie lieferte zehn Werkbänke, die den Mitarbeitern des Audi-Zentrums nun erheblich die Arbeit erleichtern. Vier bis fünf Tage habe das Zuschneiden der Werkbänke in der Schreinerei gedauert, insgesamt sieben Tage die Endmontage im Audi-Zentrum, berichtet Heiko Aulmann, Mitarbeiter der Stiftung Scheuern (auf dem Foto links), der folglich mehrfach mit Beschäftigten der Schreinerei vor Ort war und beobachten konnte, wie sich die Großbaustelle von Mal zu Mal veränderte. Auch Ralf Schlüter (hinten) und Volker Schmidt (rechts), die beim letzten Termin energisch mit anpackten, zeigten sich schwer beeindruckt von der Halle im Untergeschoss, die genügend Raum für Karosseriebau, Inspektion, Wartung, Vermessung und Unfallinstandsetzung bietet.
Stück für Stück montierten die Scheuerner die Werkbänke, die größte von ihnen sechseinhalb Meter lang. Dazu fertigten sie Kabelkanäle an, montierten Aluverkleidungen an den Werkbänken und Konsolen zum Befestigen der Werkzeugschränke unter den Tischen – eine Menge Arbeit, die sich aber auf jeden Fall gelohnt hat. Warum sich das Audi-Zentrum bei der Vergabe dieses Auftrags für die Schreinerei der Stiftung Scheuern entschieden hat? „Ganz einfach“, antwortet Serviceleiter Michael Korn: „Vor Jahren hat sie im alten Zentrum in der Friedrich-Mohr-Straße schon einmal eine Dekowand für uns gemacht. Die Arbeit war sehr gut, sodass wir gerne an diese positive Erfahrung angeknüpft haben.“